Montag, 25. Februar 2008

Wer Stimmen kauft, ist kriminell

Erstens funktioniert bei weitem nicht alles, so wie geschildert, zweitens ist es nicht kriminell, sondern legitimer Selbstschutz vor kriminellen Politikern.Denn diese tun nichts anderes, als dass sie Leuten für den Fall ihrer Wiederwahl Versprechungen machen und sich dann bei anderen das hierfür notwendige Geld holen (rauben). Sie kaufen somit Stimmen und dass ist nicht nur eine Straftat, sondern auch der Tod einer jeden Rechtsordnung. Wenn dies auch in Gesetzesform geschieht, ändert dies nichts an dem demokratischen Missbrauch, denn Gesetze sind nur verbindlich, wenn sie allgemein sind und für jeden gelten, aber nicht wenn sie allein dazu dienen, die eine Gruppe auf Kosten der anderen zu bereichern. Daran ändert auch nichts das Geschrei nach sozialer Gerechtigkeit, denn die Schreienden meinen damit nur die eigene Bereicherung auf Kosten seines Nachbarn. Das aber hat Gott schon Moses auf seinen Tafeln geschrieben, dass es eine Todsünde ist, Weib, Hab und Gut seines Nachbarn zu begehren. Sollte dieses Gebot nicht von Gott stammen, dann war es wohl dennoch um die dreitausend Jahre von allen anständigen Menschen anerkannt, bis zuerst der Sozialismus kam und dann die Menschen mit ihrer selbstgezimmerten sozialen Gerechtigkeit, die solches Neidbegehren nunmehr zu rechtfertigen scheint. Aber ihr werdet alle in der Hölle schmoren und zwar in der Abteilung für neidische asoziale Schmarotzer, die kriminellen Politikern auf den Leim gegangen sind, dassagt euch Max Stirner alias Caspar.

Keine Kommentare: