Sonntag, 24. Februar 2008

Räuber beklagen die Kriminalität der Beraubten

Die Große Koalition entpuppt sich angesichts Merkels Linksruck zwar immer mehr als moderne Volksfrontregierung und beflügelt die Sozialisten aller Parteien, sich als Anhänger ursozialistischer Forderungen (gleicher Lohn für Alle – allenfalls bestimmte Multiplikatoren können erlaubt werden-, Eigentum gehört dem Volk) zu outen, dennoch darf ihr sprachliches Raptistentum nicht unwidersprochen bleiben. Kriminell ist niemals der Einzelne, der sich und sein Eigentum verteidigt. Kriminell handeln aber Politiker, die systematisch die grundgesetzlichen Steuerbelastungsgrenzen unterlaufen (mehr als die Hälfte an Gesamtbelastung ist nicht erlaubt) und ihre demokratische Legitimierung zur massiven Umverteilung missbrauchen und über alles systematisch den Schleier der Undurchdringbarkeit legen, ganz abgesehen von ihrer Zusammenarbeit mit verurteilten Verbrechern. Und asozial kann nie der sein, der sich dagegen wehrt, sich endlos ausplündern zu lassen, sondern derjenige, der die Grundsätze des Zusammenlebens dahingehend missbraucht, systematisch eine Gruppe auf Kosten einer anderen Gruppe zu bereichern, um sich so seine Wiederwahl zu sichern. Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit entartet dabei zu einem Gradmesser beim Stimmenkauf. Max Stirner alias Caspar

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