Donnerstag, 12. Februar 2009

Steuermittel für den erdrosselten Mittelstand

Den Mittelstand hat die ausschließlich industriefreundliche Politik, einschließlich der gewerkschaftlichen Tarifpolitik, schon längst zerstört. Rosenthal, Märklin, Schießer, alles renommierte Namen bedeutender mittelständischer Familienunternehmen, waren längst nicht mehr in deren Händen, deren unternehmerischen Einfluss hat die Politik mit ihrem mittelstandsfeindlichen Umfeld seit langem schon gebrochen. Jetzt bekommt ihr die Quittung und es sind nur noch die entleerten Hülsen da, als Töchter, die von ihren ausländischen Müttern fallen gelassen werden, als Ziele gescheiterter Finanzengagements usw. - die allesamt dem gegenwärtigen Sturm nicht mehr standhalten. Wenn also nunmehr der Staat Steuermittel zur Rettung bereitstellt, dann könnte man es auch als Wiedergutmachung (um die Rechnung zu zahlen) der verfehlten Mittelstandspolitik ansehen, nur, an Leichen gibt es nichts mehr zu richten. Was von Nöten wäre, wäre eine Revitalisierung eigenverantwortlicher Unternehmerpersönlichkeiten durch Abschaffung aller – vor allem steuerlichen- Gängelungen. Das widerspricht aber zu 100 % dem Mainstream eurer sozialistischen (und scheingerechten) Umverteilungsphantasien. So schmeißt dem schlechten Geld (verdorbener Mittelstand) noch gutes Steuergeld hinterher, indes hat Geld allein noch nie Arbeitsplätze geschaffen, so etwas meinten nur Karl Marx und seine linken Erben mit ihrer Kapitalneurose und heute versprechen das nur noch Betrüger, warnt euch Max Stirner alias Caspar.

Keine Kommentare: